Donnerstag, 1. November 2012

Regnerischer November

Schon wieder ist ein Monat rum und somit ist es Zeit für meine Vorausschau auf den Monat. Und pünktlich zum 1. November regnet es bei uns schon den ganzen Tag. Der Monat macht also seinem Namen alle Ehre. Ich hab das Gefühl, dass es in keinem Monat so viele Feiertage gibt, die hier aber alle nicht frei sind.

Allerheiligen (lateinisch Festum Omnium Sanctorum) ist ein christliches Fest, zu dem aller Heiligen gedacht wird – auch solcher, die nicht heilig gesprochen wurden −, sowie der vielen Heiligen um deren Heiligkeit niemand weiß als Gott. 
Dieser Tag ist übrigens heute und in den südlichen Bundesländern ist heute frei. Ihr Glücklichen.


Auf den 9.November fällt eine Reihe von Ereignissen, die für die deutsche Geschichte als politische Wendepunkte mit teilweise auch internationalen Auswirkungen gelten. Als besonders gravierend  gelten dabei die Jahrestage des Mauerfalls 1989, des Beginns der Novemberpogrome 1938, des Hitler-Ludendorff-Putschs 1923 und der Novemberrevolution 1918 (Ausrufung einer deutschen Republik) in der damaligen Reichshauptstadt Berlin.

Der Martinstag am 11.November (in Altbayern und Österreich auch Martini) ist der Gedenktag des heiligen Martin von Tours. Er ist in Mitteleuropa von zahlreichen Bräuchen geprägt, darunter das Martinsgansessen, der Martinszug und das Martinssinge. Bei uns wird an diesem Tag immer ein Laternenumzug veranstaltet, vorne weg immer ein verkleideter St.Martin auf einem Pferd.

Der Volkstrauertag ist in Deutschland ein staatlicher Gedenktag und gehört zu den „Stillen Tagen“. Er wird seit 1952 zwei Sonntage vor dem ersten Adeventssonntag begangen und erinnert an die Kriegstoten und Opfer der Gewaltherrschaft aller Nationen.

Der Buß- und Bettag in Deutschland ist ein Feiertag der evangelischen Kirche, der auf Notzeiten zurückgeht. Er wurde im Lauf der Geschichte für besondere Anliegen angesetzt, aber oft nicht am selben Datum. Im 20. Jahrhundert wurde er wie auch heute meist am Mittwoch vor dem Ewigkeitssonntag, dem letzten Sonntag des evangelischen Kirchenjahres, begangen, also elf Tage vor dem ersten Adventssonntag bzw. am Mittwoch vor dem 23. November.

Der Ewigkeitssonntag oder Totensonntag ist in den evangelischen Kirchen in Deutschland und der Schweiz ein Gedenktag für die Verstorbenen. Er ist der letzte Sonntag vor dem ersten Adventssonntag und damit der letzte Sonntag des Kirchenjahres. Er kann (aufgrund der fixen Lage des vierten Adventssonntages vor dem 25. Dezember) nur auf Termine vom 20. bis zum 26. November fallen.

Nun habe ich euch aber erschlagen mit Ereignissen, keine Sorge jetzt kommen Fotos.

Ich hab mir wieder ein Outfit überlegt, bzw. 2, das eine ist schön bunt und damit sage ich dem kalten, regnerischen November den Kampf an. Das andere vereint schöne Braun-Töne für sich und passt immer noch perfekt in den Herbst. 


 Top: DIY, Chino: Zalando, Strickjacke: Ebay, Schal: H&M, Stiefel:Deichmann.

Das ist nämlich das Tolle an dem Outfit, die Hose sitzt bei mir so locker, dass ich ohne Probleme eine dünne Strumpfhose drunter anziehen kann und mich trotzdem noch bewegen kann.

Die Stiefel liegen so eng an, dass ich die Hose drüberziehen kann. Fertig ist der Herbst-Winterlook mit Chino.




links: Hemd, Schuhe: H&M, Leggins: Tchibo   rechts: Hemd &Ballerinas:H&M, Jeans: via Zalando.

Ich weiß noch nicht welche Version ich lieber mag. Rechts sieht hamonischer aus, wie ich finde. Was meint ihr? Welches ist eher das Novemberoutfit? Ok, ganz sicher keine Ballerinas. Vielleicht zeig ich euch irgendwann noch mal Fotos mit normaler Jeans. 

Bis dahin einen schönen Feiertag wer hat, und den anderen einfach so einen schönen Tag
 Melanie

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